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Mit dem Allradcamper in 17 Tagen durch Namibia

Es war traumhaft schön...
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Mit dem Allradcamper in 17 Tagen durch Namibia

Lesen Sie hier einen der spannenden Reiseberichte von meinen glücklichen Kunden und lassen sich für Ihre nächste Fernreise inspirieren.

Es war einfach traumhaft schön – wahrscheinlich der bislang eindrucksvollste Urlaub, den wir bisher gemacht haben (und wir haben ja doch schon einiges von der Welt gesehen …) und es hat – auch dank Ihnen – mit dem Mietauto alles perfekt geklappt (Abholung am Flughafen pünktlich, sehr freundliches Personal und richtig professionelle Einschulung vor Ort, Fahrzeug ebenso in einem tadellosen Zustand – vor allem optimal ausgestattet für 16 Tage Offroad-Camping-Abenteuer in Namibia …) – wir können Bushlore absolut weiterempfehlen! Bei über 5.000 km und davon mind. 80% auf Schotter/Sandpiste keine einzige Panne!)

Liebe Frau Schulte!


Das Land selbst hat uns vor allem aufgrund der kontrastreichen, einsamen, unberührten Landschaft, den tollen Campingplätzen – auch oft sehr einsam und manche mit einer richtig speziellen Note (z.B. Außendusche in den Felsen gebaut unterm Sternenhimmel) – und dem perfekten Wetter so gut gefallen…

Meine persönlichen Highlights waren:

Der Sternenhimmel beim Köcherbaumwald und die genialen Fotomotive zum Sonnenuntergang (lässt jedes Fotografen-Herz höher schlagen!).

Natürlich der Sossusvlei und Deadvlei (die vertrockneten Bäume mit den roten Dünen sind einfach jeden noch so anstrengenden Fußmarsch bzw. jede aufregende Anfahrt auf tiefsandiger Piste wert!) und ein Sonnenaufgang auf einer Düne (und es muss definitiv nicht die berühmte Düne 45 sein …), die man mit Glück sogar für sich alleine hat… und schließlich als krönender Abschluss: einmal so eine Düne über 100 hm auf der steilen Seite bergablaufen… ein Gefühl wie in frischem Tiefschnee… echt unbeschreiblich…

Die „Little 5“ der Wüste bei Swakopmund – hier lernt man wirklich etwas über das faszinierende Ökosystem der Wüste und kann nebenbei auch noch echt coole Fotos von diesen kleinen Lebewesen (Geko, Camäleon, Sandvipper,..) schießen.

Die Anfahrt zur Spitzkoppe – mindestens genauso schön wie der Uluru in Australien und der Sonnenaufgang unter einem Felsenbogen… generell die bizarren Felsformationen im Namib Naukluft Park … und natürlich auch die Tiere im Etosha. Wobei ich hier ehrlicherweise sagen muss, dass wir mehr Tiere in Kenia gesehen haben und uns von den Großkatzen her etwas mehr erhofft hätten (ein Löwen-Pärchen hatten wir immerhin aus ein paar Metern Entfernung bei der Paarung zugesehen – sehr spannend). Wobei – wir sind eben auch schon etwas „verwöhnt“, was das Glück bei Tierbeobachtungen betrifft. Wir haben jedenfalls noch nie so viele Giraffen (über 100!) in 3 Tagen gesehen und die Möglichkeiten, direkt an den Wasserlöchern der Camps ganz gemütlich auf einer Bank sitzend Tiere (Elefanten beim Trinken und Abduschen) zu beobachten ist auch eine für uns bisher einzigartige Erfahrung gewesen …

Wie gesagt, wir kommen definitiv wieder nach Namibia – für Naturliebhaber, Ruhe und Einsamkeit-Suchende, Hobby/Profi-Fotografen, Tierliebhaber und Sternenbeobachter oder für das Allrad-Abenteuer suchende Reisende einfach perfekt (Suchtgefahr!) – aber auch für Familien (v.a. Etosha), alle die gerne garantiert viel Sonne und Wärme im Urlaub suchen, denen Sicherheit – speziell in Afrika – ein Anliegen ist und die freundliche zuvorkommende Menschen treffen wollen und Massentourismus eher meiden wollen aber trotzdem gewisse Annehmlichkeiten schätzen (es gibt auf einige sehr hochwertige Lodges oder Farmen) – das optimale Reiseziel!

Nochmals vielen Dank für alles und wir freuen uns schon auf unsere nächste Reiseplanung – sehr gerne wieder mit Ihnen…

Liebe Grüße,
Manuela Geier